Partnerschaftstypen
Beziehung
und
Partnerschaft
kann
sehr
verschieden
erlebt
werden,
je
nachdem,
welche
Persönlichkeitstypen
miteinander
unterwegs
sind.
Der
Auslöser
für
die
meisten
Beziehungskonflikte
liegt
in
der
Unterschiedlichkeit
der
Persönlichkeit der Partner begründet. Jeder Typ hat seine ganz persönlichen Sichtweisen, Vorlieben und Ängste.
Kennt
man
seine
eigenen
Tendenzen
und
die
des
Partners,
dann
lässt
sich
ein
Zusammenleben
trotz
unterschiedlicher
Persönlichkeiten
gut
arrangieren.
Kennt
man
seine
Tendenzen
nicht,
dann
enstehen
häufig
Konflikte,
ohne
dass
man
die genau Ursache dafür versteht.
Veränderung geschieht immer in kleinen
Schritten in Richtung unserer Angst!
DER EIGENSTÄNDIGE TYP
Der
Eigenständige
ist
in
einer
Partnerschaft
verlässlich
und
funktioniert
als
gutes
Gegenüber.
Er
liebt
eine
realistische
Herangehensweise
und
schenkt seine Zuneigung nicht durch Worte, sondern durch Taten.
Wenn
er
schenkt,
dann
meistens
etwas
sinnvolles.
Er
ist
treu
und
berechenbar.
Allerdings
hat
der
Eigenständige
immer
auch
ein
gewisses
Bedürfnis
nach
Toleranz.
Er
braucht
nicht
zu
viele
Nähe
und
lebt
gerne
neben der Partnerschaft noch sein eigenes Leben.
DER BEZIEHUNGSTYP
Der
Beziehungstyp
braucht
regelmäßig
Nähe
und
probiert,
ein
dauerhaft
harmonisches
Klima
zu
haben.
Er
kann
mit
Konflikten
nicht
gut
umgehen und verleugnet sich lieber selbst, als Spannungen auszuhalten.
Er
reagiert
auf
Kritik
und
Vorwürfe
mit
zu
hoher
Ernsthaftigkeit
und
legt
Worte
des
Partners
auf
die
„Goldwage“.
Er
ist
gefühlsbetont,
spricht
gerne
mit
dem
Partner
und
braucht
viel
Zärtlichkeit
und
gemeinsame
Zeiten.
Er
neigt
dazu,
eifersüchtig
zu
sein,
ist
kontrollierend
und
klammernd.
DER ORDNUNGSTYP
Der
Ordnungstyp
mag
keine
Überraschungen
und
sehnt
sich
nach
klaren
Vereinbarungen
und
Absprachen.
Er
ist
korrekt
in
den
gemeinsamen
Pflichten
und
übernimmt
seinen
Teil
der
Verantwortung.
Er
prüft
jede
Entscheidung
sorgsam
und
drückt
seine
Liebe
mit
wenig
Worten und sinnvollen Geschenken aus.
Er
ist
ein
zuverlässiges
und
treues
Gegenüber,
lässt
sich
aber
leicht
irritieren,
wenn
sich
die
Umstände
der
Beziehung
verändern
sollten.
Er
versteht
Liebe
nicht
unbedingt
als
leidenschaftliches
Miteinander,
sondern
eher
als
Ausdruck
von
Treue
und
Verlässlichkeit.
Bei
einem
Konflikt sucht er die Schuld in der Regel beim anderen.
DER FREIHEITSTYP
Der
Freiheitstyp
sieht
die
Beziehung
als
Ort
für
gemeinsame
Abenteuer.
Er
legt
sich
ungern
fest,
ist
spontan
und
immer
wieder
neu
verliebt.
Entweder
neigt
er
zur
Untreue
oder
kann
sich
sein
ganzes
Leben
für
ein
und denselben Partner begeistern.
In
der
Liebe
ist
er
selten
nachtragend,
kann
deshalb
Konflikte
aber
auch
zu
leichtfertig
verdrängen.
Von
seinem
Partner
wünscht
sich
der
Freiheitstyp
Bewunderung,
ist
aber
umgekehrt
auch
bereit,
den
andere
mit
seiner
spontanen
Liebe
zu
überschütten.
Er
liebt
es,
Komplimente
zu
machen, ist oft optimistisch und lebensfroh.
Leben lieben lernen
Beratung, Coaching und Seelsorge Marlon Heins