Erstgespräch
Sie
melden
sich
persönlich
via
Telefon
oder
Email.
Dann
suchen
wir
einen
passenden Termin und treffen uns zu einem Erstgespräch.
Sie
erzählen
mir
über
den
Grund
Ihres
Kommens.
Wir
sprechen
darüber,
welche Lösungsversuche Sie bisher unternommen haben.
Wer auf den anderen konzentriert ist, kann alle
Andeutungen und Hinweise registrieren, kann
verborgene Wünsche und Ziele erraten.“
- Reinhold Ruthe-
Anschliessend
erarbeiten
wir
gemeinsam
einen
konkreten
Arbeitsauftrag.
Der
Arbeitsauftrag
basiert
auf
einem
aktuellen
Erlebnis,
einer
konkreten
Erfahrung
oder
einen
bestimmten
Problemsituation.
Er
sollte
so
genau
wie
möglich formuliert sein, da sämtliche Analysen auf diesen Auftrag aufbauen.
Durch
den
gemeinsam
festgelegten
Auftrag
bekommt
das
Gespräch
sein
Ziel
und
seine
Ausrichtung.
Der
Arbeitsauftrag
kann
sich
im
Laufe
der
Beratung
verändern und angepasst werden.
Wir
sprechen
beim
Erstgespräch
auch
über
die
Details
der
weiteren
Zusammenarbeit.
Wir
reden
über
die
gegenseitigen
Erwartungen
und
Möglichkeiten.
Wir
vereinbaren
eine
Schweigepflichterklärung
und
besprechen den Rahmen für die anstehenden Beratungstermine.
Beim
Erstgespräch
erkläre
ich
Ihnen
auch
die
psychologischen
Grundannahmen
und
die
Techniken,
mit
denen
wir
probieren,
Ihrer
Fragestellung auf den Grund zu gehen.
Am
Ende
jeder
Sitzung
werden
wir
den
Folgetermin
absprechen.
Manchmal
ist
es
günstig,
sich
wöchentlich
zu
treffen.
In
anderen
Fällen
sind
längere
Wartezeiten wichtig, damit das Erkannte verarbeitet werden kann.
Sie
haben
die
ganze
Zeit
über
das
Recht,
Fragen
zu
stellen
und
Einblick
in
die
Unterlagen
zu
haben,
die
ich
aufgrund
unserer
Gespräche
anfertigen
werden.
Nach
jeder
Sitzung
schicke
ich
Ihnen
auf
Wunsch
meine
Zusammenfassungen und Grafiken.
Sie
haben
jeder
Zeit
die
Möglichkeit,
einen
Termin
zu
verschieben
oder
abzusagen. Sie können jeder Zeit unsere Zusammenarbeit beenden.
„Gedacht ist noch nicht gesagt. Gesagt ist noch nicht
gehört. Gehört ist noch nicht verstanden. Verstanden
ist noch nicht einverstanden. Einverstanden ist noch
nicht angewandt. Einmal angewandt ist noch nicht
trainiert. Erst die Gewohnheit lässt es zum
Persönlichkeitsmerkmal werden.“
-Konrad Lorenz-
Leben lieben lernen
Beratung, Coaching und Seelsorge Marlon Heins